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Hubert vom Venn Ein Schuss verhallt in Ewigkeit thNusseleins siebter Eifel-Fall.
Hubert vom Venn war noch minderjährig, als er bei einer Tageszeitung die Ausbildung zum Journalisten begann. Er arbeitete sieben Jahre als Redakteur, ehe er über den Job eines Radio-Gagschreibers Kabarettist und später auch Theaterleiter und Hörfunk-Chefredakteur wurde. Der Autor hat bisher 25 Romane, Krimis und Kurzgeschichten-Sammlungen über die Eifel geschrieben. Hubert vom Venn ist seit 2010 Gewerkschaftsvorsitzender des »Bezirksverein Aachener Presse« im »Deutschen Journalisten Verband«.

Ermittler und Gerichtsmedizin stehen vor einem Rätsel. Der Mann, der einen Tag vorher auf der Grenze zwischen Deutschland und Belgien erschossen wurde, starb eindeutig durch die Kugel aus einer Sauer 38H Armeepistole, die seit Wochen in der Asservatenkammer des Landeskriminalamtes in Düsseldorf unter Verschluss gehalten wird. Das ergaben ballistische Untersuchungen.
Doch damit nicht genug: Auch der Gerichtsmediziner sieht eine kaum lösbare Aufgabe:
»Ja, ich habe den Schusskanal genau unter die Lupe genommen. Wenn ich nicht wüsste, dass der Tote erst gestern ermordet wurde, würde ich sagen, es handelt sich um eine Leiche, die nach vielen Jahren gefunden und erst jetzt untersucht werden konnte.«
In der SOKO macht plötzlich das Wort ›Zeitreise‹ die Runde …

Das Buch ist erschienen im Rhein-Mosel-Verlag

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