Wie fühlt sich die wiedergefundene Liebe in Zeiten der Seuche an? Was machen Angst, Ausgangsbeschränkungen und Mundschutz mit den Gefühlen? Mara, eine 28-jährige Krimiautorin in Berlin, ist in Micky verliebt. Der ist zwar Astrophysiker, aber keinesfalls ein zurückgezogener, asexueller Wissenschaftler. Im Gegenteil: Schon einmal ist die Beziehung zwischen ihm und Mara daran gescheitert, dass er es mit der Treue nicht so genau nahm. Die Coronakrise führt die beiden wieder zusammen.
Aber wie kommen sie mit dem Shutdown zurecht? Ihre neue Liebe gerät
immer wieder in eine Krise. Aber die Seuche wandelt Mara, so dass sie endlich erwachsen wird und die Verantwortung für sich selbst übernimmt. Das Ende ist so gut, wie ein Ende in so einer Zeit halt sein kann: und wenn sie nicht gestorben sind ...
Das Buch ist erschienen im Achter-Verlag